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Unternehmen dringen mit CSR-Botschaften durch, aber nicht so wie gewünscht!

Banken und andere Branchen vor großen Herausforderungen

Davos, 23. Januar 2015. „Heute befinden wir uns wieder an einem Scheideweg, an dem es notwendig ist, unsere Werkzeuge neu zu bewerten und zu stärken, damit wir gemeinsam eine gerechtere Weltwirtschaft erreichen können - eine Wirtschaft, die dauerhafte Vorteile für Menschen, Gesellschaft und Märkte liefert“, so Michael Møller, Acting Director-General of the United Nations Office in Genf.

Während Analysten, die in tonangebenden Medien zitiert werden, die Bankenbranche für ihre finanzielle Performance loben, kritisieren sie im selben Atemzug den mangelnden Fortschritt der Branche bei der Umsetzung von Corporate-Social-Responsibility-Zielen. Dies zeigt die neueste Studie des Forschungsinstituts Media Tenor International.

„Im Idealfall leistet CSR einen Beitrag zu den Abläufen in den Unternehmen und bringt damit einen Nutzen für Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden und die gesamte Gesellschaft“, sagt Matthias Vollbracht, Director of Business Research bei Media Tenor. „Fakt ist aber, daß CSR-Themen oft nur dann erwähnt werden, wenn eine Firma mit rechtlichen und anderen Problemen konfrontiert wird.“

Die Analysen von Media Tenor zeigen zudem, daß der Bewertung von Unternehmen im CSR-Kontext häufig eine ähnliche Bewertung insgesamt nachläuft. „Dies macht deutlich, daß CSR einen wesentlichen Einfluß auf das Gesamtbild eines Unternehmens hat“, sagt Vollbracht. „CSR ist nicht mehr ein nice-to-have, sondern eine Notwendigkeit“, erläutert Roland Schatz, Gründer und CEO von Media Tenor International „Aber noch haben nicht alle Unternehmen und alle Branchen diese Veränderung zur Kenntnis genommen.“

Der CSR-Index 2015, herausgegeben von Francis Quinn und Roland Schatz, betrachtet aktuelle Probleme und die Potenziale von morgen, wenn es um die soziale Verantwortung von Unternehmen geht. Auf einem Panel beim Media Tenor Reputation Lab in Davos wird der CSR-Index heute mit Michael Møller vorgestellt. Ebenfalls auf dem Panel: Francis Quinn, Director of Sustainability bei Webfilings, Joachim Faber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse und Professor Jack Sim, Gründer der World Toilet Organization.

Seit mehr als 20 Jahren verfolgt Media Tenor das Ziel, die Versorgung mit objektiven, vielfältige und relevanten Nachrichten und Medieninhalten zu verbessern und den Austausch zwischen den Akteuren zu fördern, die die Welt der Nachrichten gestalten und die von den Nachrichten betroffen sind. Media Tenors globale Forschungsprojekte reichen von der Analysen von Wahlkämpfen über Investor Relations, Public Diplomacy bis zu Corporate Communications und allen anderen Themen, die für Entscheidungsträger und Publikum von Bedeutung sind. Die jährliche Agenda Setting Conference vereint diese Gruppen in daten-basierten Workshops, Panels, Fallstudien und Key Notes.

Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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